
Wenn draußen der November graut, wird’s im Möbel-Bahnhof gemütlich. Der Duft von Bratwurst mischt sich mit frischem Holz, Lichterketten werfen weiches Licht auf alte Balken, und irgendwo summt jemand ein Weihnachtslied – viel zu früh natürlich. Aber das gehört dazu.
Made in Bielefeld gehört zu diesen Veranstaltungen, die einfach gut tun. Kein großes Tamtam, kein Marketing-Gedöns, nur Menschen, gute Ideen und eine Atmosphäre, die bleibt. Drei Tage lang verwandelt sich der Möbel-Bahnhof Bielefeld in einen Ort, an dem Handwerk, Design und Begegnung denselben Tisch teilen.
Zwischen Möbeln und Wohlfühlatmosphäre
Wer einmal durch Made in Bielefeld gebummelt ist, weiß: Hier steht kein Hochglanz im Vordergrund, sondern Leidenschaft. Ob Malerei und Papierkunst von Heike Kobusch, nachhaltige Jeansmode von Geniestreich oder eindrucksvolle Fotografien von Irene von Uslar – Made in Bielefeld zeigt, was die Region kann, wenn Können und Kreativität zusammenfinden.
Begegnungen statt Business
Natürlich kann man hier einkaufen. Taschen, Kunstwerke, Accessoires oder Möbel mit Geschichte. Doch eigentlich geht es um etwas anderes: ums Gespräch zwischen den Ständen, um den Moment, in dem jemand sagt „Das hab ich so noch nie gesehen“. Es sind diese Begegnungen, die Made in Bielefeld jedes Jahr besonders machen, direkt, nah und manchmal mit kalten Fingern, aber warmem Herzen.
Einladung zum Stöbern und Staunen
Vom 20. bis 22. November ist es wieder soweit: Made in Bielefeld im Möbel-Bahnhof. Ein paar Tage für alle, die Schönes lieben, Handgemachtes schätzen und Menschen lieber im echten Leben begegnen als nur online.
Vorbeikommen lohnt sich – versprochen.
